Biogaserzeugung,
eine Technik die nachweislich seit rd. 5.000 Jahren angewendet, aber von den meisten bis heute nicht vollständig verstanden wird.
Bei biochemischen Verfahren kommt es nicht nur auf die Technik an, sondern viel mehr auf die richtigen chemischen Gleichgewichtsverhältnisse die für eine gute Biologie nötig sind, um eine optimale Umsetzung im Fermenter zu erreichen.
Die Prozesse sind hinreichend in der Literatur beschrieben und bekannt, es mangelt jedoch zumeist an der praktischen Umsetzung vor Ort.
Im Vordergrund unserer Betrachtungen stehen die grundlegenden Bedürfnisse der Mikroorganismen die die Umwandlung der organischen Kohlenstoffe betreiben.
Um Gewissheit über die eigene Umsetzung, die Abbaurate, der eigenen Biologie zu haben, empfiehlt sich eine Analyse der Kohlenstoffabbaurate an der Biogasanlage vornehmen zu lassen.
Vergleichswerte mit anderen Biogasanlagen sowie die zumeist veralteten Werte nach irgendwelchen Tabellen, liefern keine genauen Werte zur eigenen Biogasanlage.
Jede Biogasanlage hat andere Futtermittel sowie eine eigene Biologie die individuell betrachtet werden muss, um bei den ständig steigenden Preisen der Einsatzstoffe ein Maximum aus der Anlage herauszuholen.
Dabei muss jeder Einsatzstoff der dem biochemischen Vorgang zugeführt wird einzeln beprobt werden sowie Fermenter, Nachgärer und Endlager. Diese Analysen sowie Probennahmen sind nicht teuer, verschaffen Gewissheit und werden bei Optimierungskunden unsererseits subventioniert.
Nach Absprache mit uns kommt auf Wunsch gerne ein Mitarbeiter unseres Hauses zur Probennahme bei Ihnen persönlich vorbei.
Oder sehen Sie doch einfach selbst nach!
Wenn der Stoffstrom zwischen Nachgärer und Endlager über 7% Trockensubstanz liegt, können wir bei 98% dieser Biogasanlagen eine nachhaltige Erhöhung der Effektivität von 10 % und mehr erreichen.
Für unsere eigenen exklusiven Produkte erhalten Sie eine schriftliche Funktionsgarantie an der wir uns messen lassen.
• Unsere Bio-Katalysatoren für Biogasanlagen
Die Bio-Katalysatoren gibt es in verschiedenen Produktklassen von leichten bis zu schweren Futtermitteln, die Bio-Katalysatoren sorgen durch anregen der vorhandenen Biologie für eine bessere Umsetzung der Futtermittel, was sich am Trockensubstanzgehalt im Fermenter beobachten lässt, wenn die Biologie nicht durch gravierende Toxizitäten oder Mangelerscheinungen gehemmt wird.
• Unsere bio-verfügbaren, molekular verpackten, düngemittel rechtlich konformen und selektiv hergestellten Spurenelemente.
welche durch unseren Produktionspartner
für Sie gefertigt werden.
Und ob das Ergebnis in der Versorgung der biologisch verfügbaren Spurenelemente auch ausreicht, lassen wir dann durch ein weiteres staatlich anerkanntes Labor für Chemie und Umwelt überprüfen, um gegebenenfalls Anpassungen, welche sich durch den Bedarf der individuellen Biologie ergeben, auszugleichen.
Die Spurenelemente sind wichtig zur Versorgung der Biologie, denn wir beabsichtigen mehr Populationsraten an Mikroorganismen pro Kubikmeter zu generieren und die haben nun mal einen messbaren Bedarf.
Aus diesen eigenen Produkten entstanden die nachfolgenden eigenen Verfahren zur Optimierung bestehender Biogasanlagen:
Bio-Katalytische Optimierung © Bio-Tec 2012
BioMechanische Optimierung © Bio-Tec 2013
BioMechanische Optimierung 2 © Bio-Tec 2015
Bio-Katalytische Optimierung © Bio-Tec 2012
Die „Bio-katalytische Optimierung“, stellt ein Verfahren da in dem unter Zuhilfenahme von selektiv hergestellten Technologien welche auf biogenen Katalysatoren basieren und dem Einstellen der weiteren erforderlichen chemischen Gleichgewichtsverhältnisse, die Prozessabläufe maßgeblich beeinflusst und somit verbessert werden.
Zum Beispiel,
• bei Biogasanlagen,
• bei der Luftwäsche,
• bei der Wasseraufbereitung,
• bei der Bodenkultivierung und berall dort wo Mikro-Organismen die treibende Kraft der Abläufe sind.
Diese Optimierung zielt bei Biogasanlagen darauf hin, die biologischen Abläufe so zu verbessern, dass eine größere Menge an kostengünstigeren Ersatzfuttermitteln welche eine längere Verweildauer besitzen eingesetzt werden können.
Wie zum Beispiel das beste regionale Ersatzfuttermittel welches uns zumeist jede Biogasanlage selbst liefert. Es handelt sich um den noch im Gärrest verwertbaren biologischen Kohlenstoff, welcher aufgrund der Tatsache, dass es sich bei einem Fermenter um einen statistischen Mischer handelt, mit Hilfe eines handelsüblichen Separators zurück gewonnen werden kann, bevor das teuer bezahlte Futtermittel auf dem Feld landet.
Wir nennen dies die BioMechanische Optimierung © Bio-Tec 2013
BioMechanische Optimierung © Bio-Tec 2013 oder Teilstrom-Rezirkulation
bei Verfahren in denen Mikroorganismen die Stoffumwandlung betreiben.
Zur Erhöhung der Effektivität, des biologischen Abbaus durch Erhöhen der Populationsraten der vorhandenen Mikroorganismen.
Das Verfahren beruht auf der Tatsache, dass die meisten Verfahren bei denen Mikroorganismen die treibende Kraft der Abläufe/ Stoffumwandlung sind, im eigentlichen Sinne nur statistische Mischer darstellen, was heißt, ein Teil der Futtermittel welche dem Fermenter zugegeben werden geraten aufgrund der Volumenverdrängung und Rührtätigkeit in einen nicht immer vorhandenen Nachgärer und von dort aus, nach dem selbigen Prozess der Volumenverdrängung und Rührtätigkeit, in ein Flüssiglager.
Das heißt, ein Teil des Futtermittels geht immer ungenutzt verloren.
Zum Teil sind zwar schon Geräte zur Fraktionierung des Stoffstromes (Separatoren) im Einsatz, diese dienen jedoch mehr dem Zweck, das Flüssiglager zu entlasten und den dort generierten Feststoff außenlagerfähig bzw. transportwürdig zu machen.
BioMechanische Optimierung © Bio-Tec 2013
da diese Teilstrom-Rezirkulation unter Beachtung der biologischen chemischen Gleichgewichtsverhältnisse und Bedürfnisse erfolgt.
Dieses Verfahren unterscheidet sich insoweit, dass der Feststoff welcher nach Optimierung der Biologie durch Fraktionierung vor dem Flüssiglager anfällt, dem biologischen System wieder als Futtermittel zurückgeführt wird.
Die Nutzbarmachung des durch Fraktionierung generierten Stoffstromes beginnt schon am ersten statistischen Mischer / Fermenter, durch Einflussnahme auf die dort vorherrschende Biologie durch die schon beschriebene Bio-Katalytische Optimierung © Bio-Tec 2012.
Diese Einflussnahme auf die Biologie erfolgt in dem Hilfsstoffe zugesetzt werden, die die biologischen Abläufe katalysieren/ verbessern, das sind unter anderem unsere biologisch verfügbaren düngemittel rechtlich konformen und selektiv hergestellten Spurenelemente und unser Bio-Katalysatoren zur Anregung der biologischen Abläufe.
Zudem müssen die im Allgemeinen bekannten biologischen Erfordernisse und Gleichgewichte im ersten statistischen Mischer / Fermenter, welche für die Biologie erforderlich sind, beachtet und gegebenenfalls angepasst / ausgeglichen werden.
Nach diesen Maßnahmen lässt sich schon feststellen, dass der Abbau des organischen Kohlenstoffs im ersten statistischen Mischer / Fermenter jetzt zu besseren Ergebnissen führt, was durch das Labor bestätigt wird.
Und da es unser Ziel ist es, soviel organischen Kohlenstoff an der bestehenden Biogasanlage unter Ausnutzung der bereits bestehenden Technik sowie durch Ergänzung von handelsüblichen Bauteilen zu CH4 umzuwandeln wie es möglich und energetisch sinnvoll ist, entstand unter diesen Überlegungen die
BioMechanische Optimierung 2 © Bio-Tec 2015
Jetzt holen wir das Letzte raus aus dem verbleibenden Gärrest, aus der Flüssigphase!
Nach Trennung des Feststoffes wird die verbleibende Flüssigphase dem patentrechtlich geschützten Wasseraufbereitungsmodul „CyTec System“ zugeführt.
Das CyTec System sorgt dafür, dass unter anderem feinste biologische Partikel durch die besonderen physikalischen Scher- und Gravitationskräfte aufgeschlossen werden, um diese noch vorhandenen schnell verfügbaren biologischen Kohlenstoffe in dem anschließenden Gärbehälter / Fraktionierungsturm gemeinsam mit den noch verfügbaren Säuren mit einer Verweildauer zwischen 2 und 48 Stunden weitestgehend biologisch abzubauen.
Zudem erreichen wir durch diese Scher- und Gravitationskräfte, welche im Zuge der Flotation auf das Gärsubstrat einwirken, neben dem Aufschluss der biologischen Partikel, auch eine Schnellentgasung des Gärrestes. Dieses hier gewonnene Biogas geht ebenfalls dem „Schnellen Brüter“ zu und wird nun hier kontrolliert dem Biogassystem zugeleitet.
Mit dem Verfahren „Schneller Brüter“ wird die Effizient des bestehenden Biogassystems um min.
5 % bis hin zu 25 % verbessert.
Als Endprodukt wird dem Endlager nur noch das stark entlastete Flüssigmaterial zugegeben.
Zudem kann für den Wärmbedarf bei vielen Biogasanlagen ein KWK-Bonus generiert werden.
Die Bio-Tec hat das Bestreben, sich aus vorhandenen ungenutzten Ressourcen zum Nutzen der Beteiligten zu refinanzieren und stellt zumeist das nötige anfangs erforderliche Investmentkapital auch selbst, um das Ziel zur Erhöhung der Effektivität gemeinsam mit den Betreibern zu erreichen.
Was heißen soll, die Bezahlung für unsere Schlüsseltechnologie Bio-MAM ©, welche für die bessere Umsetzung, die Leistungssteigerung durch Anregen der Biologie erstrangig verantwortlich ist, erfolgt mit sichtbarem Erfolg an der Biogasanlage vor Ort.
Oder in einem Betreiber- /Contracting- Modell gemeinsam mit unserem
Investment- & Abwicklungs- Partner der
Green Gas Energy GmbH, mit Sitz in Mannheim,
sind wir auch gerne bereit, auf unsere Kosten ein Komplettsystem
BioMechanische Optimierung 2 © Bio-Tec 2015
inklusive dem System „Schneller Brüter“ gegen Vergütung des hier gewonnen messbaren Biogases und der erzielten Einsparung zu installieren.
Wir gehen bei dem vorgenannten Angebot davon aus, dass bestehende Biogasanlagen von ihren Besitzern, nach bestem Wissen betrieben werden und Zusatzstoffe nach Bedarf zum Beispiel zur Reduktion von Schwefelwasserstoff oder Spurenelemente zur Versorgung der Mikroorganismen zugegeben werden.
Lassen Sie sich durch einen unserer Mitarbeiter beraten:
Tel. Zentrale: 0231 / 80 43 622
Mail: Info@bio-tec.eu
Bio Technologies
Institut zur Förderung und Optimierung
Erneuerbarer Energien GmbH